In unserem Stationenbetrieb bei Treffpunkt Kinderkirche konnten Kinder die spannende Geschichte von
Jona und dem großen Fisch hautnah erleben.

An den verschiedenen Stationen tauchten die Kinder in Jonas Abenteuer ein:

Flucht und Sturm: Die Kinder konnten sich in unser Schiff setzen und erlebten den tobenden Sturm auf dem Meer. Dabei erfuhren sie, wie Jona sich fühlte, als er vor Gott weglief.
Im Bauch des Fisches: Hier gab es die Möglichkeit Jona im Bauch des Fischs zu basteln.


Jonas Botschaft: In „Ninive“ konnten sich die Kinder mit einem Gebet bei Gott bedanken, dass er uns immer wieder die Möglichkeit gibt Fehler einzusehen und neu anzufangen.

Die Pflanze: Eine kreative Station lud die Kinder ein, eine gemeinsame „Schattenpflanze“ zu gestalten, während sie erfuhren, wie Gott Jona zeigte, dass er alle Menschen liebt und ihnen vergibt.

Der Stationenbetrieb ermöglichte es den Kindern, die Geschichte von Jona auf spielerische und kreative Weise zu entdecken. Sie lernten nicht nur Jonas Abenteuer kennen, sondern auch, wie wichtig Vergebung, Vertrauen und Gottes Liebe sind. Ein gelungenes Erlebnis für alle kleinen und großen Teilnehmer!
Barbara Gruber

„Warum bin ich Christ?
Warum bin ich Christin?“
Wie christlicher Glauben das Leben verändern kann
Vier Abende
mit Prof. Pavel Mikluscak (KPH Wien)
Mittwoch 15. und 22. Jänner, 19. und 26. Februar 2025
jeweils 19 Uhr
Pfarrsaal Göllersdorf
15. Jänner 2025
„Was macht es für einen Unterschied, Gott zu haben?“ – Immer mehr Menschen leben anscheinend ohne Gott. Das fordert Glaubende heraus, den Glauben zu bedenken und davon zu erzählen, wie ein Leben mit Gott verändert.
22. Jänner 2025
„Hört mich Gott, wenn ich bete?“ – Eine zunehmende naturwissenschaftliche Erklärung der Welt scheint der Wirkmacht des Gebetes zu widersprechen. Was bewirken wir aber, wenn wir beten?
19. Februar 2025
„Jesus Christus – mein Erlöser?“ – Dass Jesus uns erlöst, ist die Mitte des christlichen Glaubens. Wovon und wie geschieht diese Befreiung, und wozu erlöst er uns?
26. Februar 2025
„Sakramente – wie kommt Jesus auf mich zu?“ – Gott begegnet in vielerlei Weise, auch vermittelt durch die Welt. In den Sakramenten berührt Jesus uns und eröffnet einen besonderen Zugang zu Gott, zu den Menschen, zu sich selbst.
Die einzelnen Vorträge kann man auf YouTube nachhören. Einfach dazu auf den jeweiligen Titel des Vortrags klicken!
Am 18.01.2025 wurden im Rahmen der monatlichen Familienmesse die vier Erstkommunionkinder der Pfarre Bergau vorgestellt.
Emilia, Luise, Maximilian und Melissa hatten auch einige Botschaften mit, die sie vorgelesen haben und auch in die dargestellten Krüge geklebt haben. Was können wir, jeder einzelne von uns machen, sodass wir Gutes für andere Menschen tun?
Oft reicht es schon ein freundliches Wort zu sagen, anderen Zeit zu schenken, ehrlich sein oder auch einzugestehen, wenn man etwas nicht so Gutes getan hat.
Am 25.05.2025 findet die heurige Erstkommunion in Bergau statt.





Mit der Krippenandacht in der voll besetzten Kirche stimmten wir uns auf den Heiligen Abend ein.
Die Kirche war mit bunten Scheinwerfern beleuchtet und strahlte in einem besonderen Licht.
Ein Krippenspiel wurde von Kindern der Pfarre unter der Leitung von Liesi Fichtinger und Barbara Zöhrer dargeboten.
Vor Beginn der Christmette spielte eine Abordnung der Blasmusik Weihnachtslieder.

Die Christmette feierten wir mit Pfarrer Dr. Michael Wagner. Für einen feierlichen musikalischen Rahmen sorgte der Martinschor unter der Leitung von Petra Wolf.
Auch bei der Christmette sorgte die bunte Beleuchtung für eine besondere Stimmung.



Im Anschluss an die Mette gab es von der Jugend Tee und Glühwein auf dem Kirchenplatz.
Den Gottesdienst am Christtag zelebrierte Kaplan Dr. Clement Zohagnan und wurde musikalisch mitgestaltet von Martha, Fabian und Alina Lehner.
Auch die Fakulanten waren im Einsatz und sorgten für einen feierlichen Rahmen. Dies hat bei uns schon eine lange Tradition.



Allen, die bei den feierlichen Gottesdiensten und den vielen Vorbereitung mitgewirkt haben, dankten Pfarrer und Kaplan am Ende der Gottesdienste.
Einen Bericht über die Adventzeit können Sie unter GÖLLERSDORF sehen.
FROHE WEIHNACHTEN!!!
Während der Adventzeit gibt es sie in fast jedem Haus. Vier Kerzen, schön dekoriert auf einem Adventskranz, die nacheinander angezündet werden.
Was wollen uns diese Lichter sagen? Haben sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht?




Bei der heurigen Adventaktion für die ganze Familie, gemeinsam gestaltet von der Kinderkirche und dem Liturgieausschuss, erfuhren wir etwas von diesem Geheimnis. Jede Adventwoche gab eine Kerze ihr Geheimnis preis und erzählte, wofür sie steht und was sie uns bringt.
Die erste Kerze bringt uns WÄRME!
Wärme, die wohltut und Menschen zusammenrücken lässt. Wärme, die frostige Beziehungen wieder auftaut. Wärme, die selbst das kälteste Herz schmelzen kann.
Die Kinder durften sich eine Laterne für Zuhause basteln.


Die zweite Kerze bringt uns LIEBE!
Liebe, die Menschen verbindet und vereint. Liebe, die von Herzen kommt und zu Herzen geht. Liebe, die für Andere leuchtet.
In dieser Woche konnten die Kinder ein Herz gestalten, für sich selber oder für jemand anderem, um diesem eine Freude zu bereiten.
Die dritte Kerze bringt uns VERTRAUEN!
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Stärken. Vertrauen zueinander in echter Freundschaft. Vertrauen in das Gute in jedem Menschen als Kind Gottes.
Um Vertrauen ging es auch bei der Aufgabe der Kinder. Sie fanden eine Fühlkiste in der Kirche. Sie mussten Mut und Vertrauen haben, um in diese Kiste hineinzugreifen, damit sie dann erraten konnten, was sich darin befand.


Die vierte Kerze bringt uns HOFFNUNG!
Hoffnung für jeden, der sich meinem Licht zuwendet. Hoffnung, auch wenn euch die Kraft ausgegangen ist. Hoffnung, die aus dem Glauben an Gott lebt.
Die Kinder fanden den großen Stern von Bethlehem, der die Hirten und die Heiligen 3 Könige zum Jesuskind in der Krippe führte. Darauf stand das Wort „Hoffnungswegweiser“ geschrieben.
Denn Jesus – „der Stern von Bethlehem“ – möchte unser Hoffnungswegweiser für unser Leben sein.
Jedes Kind durfte einen kleinen „Stern der Hoffnung“ an den großen Stern von Bethlehem hängen, denn jeder einzelne Stern verbindet uns Menschen mehr mit Jesus.
Barbara Gruber
Eine große Schar unserer Minis der Göllersbachpfarren – 33 – und somit die größte Gruppe, wurde uns bei der Anmeldung gesagt, nahmen mit Pfarrer Dr. Michal Wagner, Diakon Herby Köllner und fünf Begleitpersonen an der traditionellen Ministrantenwallfahrt anlässlich des Festes der Heiligen Leopold in Klosterneuburg teil.
Der Heilige Leopold ist nicht nur Gründer des Stiftes Klosterneuburg, sondern seit 1663 auch Landespatron von Niederösterreich und Wien.
Kaiser Leopold I., der ihn zum Landespatron erhob, verband dies mit dem Wunsch, dass der Festtag der Heiligen mit entsprechender Würde begangen werde.
Und so laden Stift und Stadt Klosterneuburg jährlich zum gemeinsamen Leopoldifeiern ein.
Im Hof des Stiftes wurden die Ministrantengewänder angezogen und wir stellten uns für den Einzug auf.



Beim Glockenklang zogen dann etwa 600 Minis aus der Erzdiözese Wien in die Stiftskirche ein.






Den Gottesdienst zelebrierte Provinzial der Salesianer Don Boscos P. Mag. Siegfried Kettner, der auch im nächsten Jahr wieder als Firmspender nach Göllersdorf kommt.

Die Predigt gestaltete er wie die Millionenshow. Es gab zwei KandidatInnen mit einem Joker und zusätzlich durften sie dann auch den Publikumsjoker (also uns alle) befragen.
Zu Beginn gab es gleich die Frage nach wichtigen Dingen, wie BITTE, DANKE und ENTSCHULDIGUNG.
Auch die Schädelreliquie des Heiligen Leopold konnten wir ganz deutlich sehen, da sie beim Auszug nach der Hl. Messe mitgetragen wurde.
Der Schädelknochen ist in roten Samt gefasst und trägt eine Kopie des österreichischen Erzherzoghutes. Neben der reichen Stickerei sind verschiedenste Kleinodien frommer Verehrer des Heiligen aufgenäht. Ein besonders bemerkenswertes Schmuckstück ist die auf einem Anhänger dargestellte Affenmutter mit ihrem Jungen, wohl ein Symbol für die Fürsorge des Landespatrones für Österreich.
Dies war übrigens auch eine Frage an die KandidatInnen.
Nach der Hl. Messe ging es in den Leopoldiprater und zum Fasslrutschen, wo wir viel Spaß hatten.
