Unsere Wallfahrer der Göllersbachpfarren sind bereits auf dem Weg nach Mariazell. Wir bitten um Ihr begleitendes Gebet.

Unter dem Motto des Heiligen Jahres „wir sind Pilger der Hoffnung“ waren bis zu 18 Pilgerinnen  und Pilger aus den Göllersbachpfarren zu Fuß nach Mariazell unterwegs, manche 5 Tage, manche 3 Tage. Am letzten Tag kamen dann noch ca. 20 Leute dazu.

Die ersten vier Tage standen jeweils unter einem Thema:

Aufbrechen – der Verheißung trauen

Innehalten – über Gottes Wunder staunen

Weitergehen – sich für heute entscheiden

Ankommen – die Sehnsucht wach halten

Mariazell 2025 erreicht

Nach dem feierlichen Einzug in die Basilika zum Gnadenaltar feierten sie die Hl.Messe in der Michaelskapelle.

Wir  –   Pilger   –  Hoffnung, das waren die drei Gedanken beim Gottesdienst:

Wir – Christen sind zur Gemeinschaft gerufen, gerade beim gemeinsamen Gehen und Beten, mit den Anforderungen an Rücksicht und Sich Einlassen;

Das Unterwegssein, Pilger brauchen die Bereitschaft, sich auf Neues und auf neue Menschen einzulassen, „die uns der liebe Gott schickt“; Hoffnung, die wir uns nicht selbst geben, Hoffnung, die der Verheißung Gottes traut, die aus dem Staunen sich nährt, immer wieder weitergehen lässt, auch wenn man niederfällt, die in uns selbst hineingelegt ist als Sehnsucht.

Danke besonders den Organisatorinnen und dem Begleitfahrzeug!!

Danke allen, die gastfreundlich aufgenommen haben!

Fotos: privat, zur Verfügung gestellt

Text: Michael Wagner

Brigitta Pfeifer wurde von der Gemeinde Göllersdorf als Dorfheldin ausgezeichnet.

Wir gratulieren als Pfarre Göllersdorf und sind stolz auf dich. Danke!!

Unermüdlich setzt sich „Gitti“ für Miteinander und Füreinander in Kirche und Gemeinde, und in der politischen Partei ein. So verbindet sie viele Gruppierungen miteinander. Als ehrenamtliche Mesnerin, im Pfarrgemeinderat, bei den Senioren, den Ministranten, der Jungschar, der Kapelle Viendorf und mit einem wachen Blick für Menschen in Not baut sie mit an der Pfarre Göllersdorf! Vergelt’s Gott!

Jedes Jahr werden die Ehejubilare (25, 40, 50, 60, 65, 67 1/2 Jahre) in eine andere unserer fünf Göllersbachpfarren zu einer feierlichen Messe eingeladen, um für ihre langjährige Verbindung auch Gott zu danken.

Heuer war dieser Gottesdienst in Göllersdorf, musikalisch umrahmt von einer kleinen Gruppe des Martinschores.

Ein Besinnungstext, der viel über das Miteinander aussagt …….

Wir haben uns gefunden, damals, vor vielen Jahren.
Wir haben uns gefunden und sind einander vertraut geworden.
Und wir haben uns füreinander entschieden,
haben ganz JA gesagt zueinander, damals vor vielen Jahren.

Heute schauen wir zurück auf die gemeinsamen Jahre:
auf unsere Pläne und die ersten gemeinsamen Schritte,
als wir daran gingen, das Haus unseres gemeinsamen Lebens zu entwerfen und zu bauen.
Manches ist ganz anders gekommen, als wir es erwartet haben.
Andere Hoffnungen haben sich erfüllt und sind übertroffen worden.

Neben schönen und guten Erinnerungen kommt uns auch anderes in den Sinn:
Bedrückendes und Belastendes, das wir tragen mussten,
Enttäuschung und Verletzendes, das wir einander zugefügt haben.
Aber auch heilsame Augenblicke der Versöhnung.

Vor allem aber schauen wir zurück voll Dankbarkeit:
Dankbar für die besonderen Augenblicke des gemeinsamen Lebens,
aber auch für die Treue im ganz Alltäglichen.
Dankbar für die Zuneigung und Zärtlichkeit,
für die Treue und das Ja, das wir immer neu sagen dürfen zueinander.

Nach einem allgemeinen Segen, wurde ein persönlicher Segen durch Pfarrer Dr. Michael Wagner gespendet.

Hier einige Bilder unserer Jubilare …….

In den Martinssaal wurde anschließend zu Gugelhupf, Kaffee und Erfrischungsgetränken geladen.

GOTTES SEGEN FÜR DIE WEITEREN JAHRE!

Ein herzliches Dankeschön allen, die an den Vorbereitungen für dieses Fest beteiligt waren. Hier einige Eindrücke vom Fest:

Im Anschluss an die Prozession lud der Pfarrgemeinderat zu einem Frühstück in den Garten der Alten Schule. Es war ein gemütliches Zusammensitzen unterm Nussbaum.

„Wo steckt Gott? – Auf Spurensuche – Alltagswunder“
Gott ist da – manchmal ganz leise, aber spürbar in den Wundern des Alltags.

Gott kann oft mitten im ganz normalen Leben spürbar sein kann – im Lachen, in der Freude, in kleinen Dingen, die uns gut tun.

In einem gemeinsamen Gespräch tauschten wir uns darüber aus, welche Alltagswunder die Kinder in der Geschichte oder auch im eigenen Leben schon erlebt haben – z. B. getröstet werden, Hilfe bekommen oder etwas Schönes wiederfinden. Wir sprachen darüber, dass viele Menschen glauben: In solchen Momenten ist Gott ganz nah.

Danach gestalteten die Kinder mit viel Freude eine „Wunderwand“. Sie suchten sich Bildkärtchen mit Alltagsszenen aus, klebten sie auf ein Plakat und ergänzten Sätze wie:
„Ich glaube, da war Gott bei mir, weil …“
So wurde sichtbar, wie viele kleine, schöne Erfahrungen für die Kinder Bedeutung haben.
Die Kinder gingen mit der Botschaft nach Hause:


Gott ist da!

– manchmal ganz leise, aber spürbar in den Wundern des Alltags.

Am Samstag, dem 31.Mai 2025 spendete der Provinzial der Salesianer Don Boscos P. Siegfried Kettner 31 Jugendlichen aus den Göllersbachpfarren das Sakrament der Firmung.

In seiner Predigt erinnerte Provinzial Siegi Kettner an das Wort „Alles wahre Leben ist Begegnung“. „Ich möchte dieses Wort aber noch weiterführen: Es geht nicht nur um Begegnung, sondern um Beziehung! Und jede Beziehung lebt davon, dass man in diese Beziehung auch investiert!“

Das gilt für unsere menschlichen Beziehungen, das gilt aber auch für unsere Beziehung zu Gott, zu Jesus. Damit Beziehung entsteht und hält braucht es das Bemühen, den ersten Schritt, den Anruf, das SMS, das miteinander Zeit verbringen, das miteinander handeln…

Spirit lead(s) me – dieses Motto bleibt als Wunsch und Feststellung: möge der Geist Jesu leiten!

Danke dem Firmteam und allen, die mitgeholfen haben!

Fotos: Stefan Wolf

Unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ im Heiligen Jahre starteten wir am Pfingstmontag unsere Pfarrverbandswallfahrt. Fußwallfahrer, Radwallfahrer und auch Autofahrgemeinschaften waren eingeladen, zur Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt zu pilgern. Gemeinsamer Start war in Göllerdsdorf – aber auch schon ab den einzelnen Pfarren waren Pilger zu Fuß und mit dem Rad unterwegs.

Nach einem Impuls, gestaltet von Hermi Scharinger und Maria Mitterhauser machten wir uns auf den Weg nach dem Motto

Geh mit uns – auf unserm Weg.

Auch eine große Schar Radfahrer machte sich auf den Weg zur Wallfahrtskirche.

Für Fuß- und Radwallfahrer war die Ankunft ein schönes Erlebnis und alle trafen sich gemeinsam mit den Autowallfahrern unterhalb der Wallfahrtskirche bei der Marienstatue um gemeinsam in die Kirche zur Feier der Heiligen Messe einzuziehen.

Unsere Wallfahrermesse feierten wir gemeinsam mit Pfarrer Michael und Kaplan Clement.

Auch das leibliche Wohl und die Geselligkeit durfte nicht zu kurz kommen.

Danke allen, die dazu beigetragen haben, dass unsere Pfarrverbandswallfahrt zu einem gelungenen Tag wurde. Fazit: es war ein schöner Tag!

Fotos privat, zur Verfügung gestellt

Fünf Kinder feierten am Christi Himmelfahrtstag ihre erste Hl. Kommunion. Wir freuen uns mit Anja, Arthur, Carolina, Theresia und Tristan.

Die im Konklave versammelten Kardinäle haben Kardinal Robert Francis Prevost zum 267. Bischof von Rom gewählt. Das hat der Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti gerade von der Loggia des Petersdoms verkündet. Zahlreiche Menschen waren nach Aufscheinen des weißen Rauchs schon auf den Petersplatz geströmt.

„Annuntio vobis gaudium magnum: habemus Papam!“ – („Ich verkündige euch große Freude: Wir haben einen Papst!“):Vor wenigen Augenblicken hat der Kardinalprotodiakon Dominique Mamberti die bekannte lateinische Formel von der Loggia des Petersdoms aus verkündet, mit der traditionell die Welt über den Namen des neuen Nachfolgers des Apostels Petrus informiert wird:

Eminentissimum ac Reverendissimum Dominum, Dominum Robertum Franciscum, Sanctæ Romanæ Ecclesiæ Cardinalem Prevost, qui sibi nomen imposuit Leone XIV..”

Auf Deutsch bedeuten diese Worte, die nach der Ankündigung des neuen Papstes gesprochen werden:

„Den hochwürdigsten und ehrwürdigsten Herrn, Herrn Robert Francis, Kardinal der Heiligen Römischen Kirche Prevost, der sich den Namen Leo XIV. gegeben hat.“

(vatican news)

Papst Leo spendet den Segen „Urbi et Orbi“

Fotos währed der ORF Übertragung aufgenommen

Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontag ins Haus des Vaters zurückgekehrt. Das hat der Kardinalkämmerer des Vatikans Kevin Farrell am Vormittag bekannt gegeben. Franziskus war 88 Jahre alt. Noch am Vortag, dem Ostersonntag, hatte er – sichtlich geschwächt – auf dem Petersplatz der Stadt und der Welt den Segen Urbi et Orbi gespendet.

„Liebe Brüder und Schwestern, mit tiefer Trauer muss ich den Tod unseres Heiligen Vaters Franziskus bekannt geben“, sagte Kardinal Kevin Farrell per Video, das der Vatikan um 9.47 live übertrug . „Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt. Sein ganzes Leben war dem Dienst des Herrn und seiner Kirche gewidmet“, so der US-amerikanische Kurienkardinal.

Quelle: Vatican News

Gedenkmesse Freitag 18:30 in Göllersdorf

Begräbnis von Papst Franziskus am Samstag, 26.April um 10 Uhr. Aus diesem Anlass läuten in allen Kirchen die Glocken.

Blumenkreuz für Papst Franziskus
Foto: zVg

Bericht der Erzdiözese Wien