In allen 5 Pfarren werden im November unsere neuen Ministranten aufgenommen.
Leider müssen wir uns auch von altgedienten Ministranten verabschieden.

Hier geht es zu den Beiträgen der einzelnen Pfarren.

Bergau

Breitenwaida

Göllersdorf

Grosstelzendorf

Sonnberg

…zum tieferen Verstehen der Heiligen Messe

mit Dechant Dr. Michael Wagner

Dienstag, 28.September 2021 von 19.00 – 21.00 Uhr

Thema: Grundlegende Gedanken zu Aufbau und Ausrichtung „kleine Mystagogie“ der Heiligen Messe

Den Livestream des Abends finden Sie unter „Livestream der letzten Messe“

Zum Download und Ausdrucken für Inhalte vom Dienstag, 28. September 2021:

Liturgieabende 2021 Messablauf zum Vorbereiten

Sinnbilder des Lebens

Hl. Messe leuchtet von vielen Seiten wie ein Diamant

Donnerstag, 7. Oktober 2021 von 19.00 – 21.00 Uhr

Thema: Vollzüge in der Heiligen Messe mit praktischen Übungen auch für das Sprechen von Texten in der Liturgie


Unter Besinnliches finden Sie Gedanken zu – „Was Eucharistie empfangen bedeuten kann“

Zur Vorbereitung kann ein Blick auf folgende Internetseite eine Hilfe sein:

https://www.bibelwerk.de/verein/was-wir-bieten/sonntagslesungen/6-sonntagslesungen    da gibt es eine kleine Hinführung, Hinweise zur Aussprache und Betonung, und eine Hilfe zum Verstehen.

Oder https://erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html

Für Lektoren und Lektorinnen kleine Tipps:

+ Bewusstmachen, was ich tue.   

+ vor dem Beginnen gut Hinstellen und einmal gut Atmen…

+ was betone ich? worauf kommt es an? Selbst den Text verstehen!! Was will ich damit vermitteln.

+  das richtige Aufhören.

1. Mach dir bewusst, was du tust – Vortragen eines Wortes Gottes für die, die da sind

2. Versuche, den Text zu verstehen, den du vorträgst

3. Stell dich gut hin, und schau zu den Leuten, denen du vorträgst, bevor du beginnst

4. Hol tief Luft. Beruhige dich, bevor du beginnst zu sprechen, sodass deinen Lungen nicht die Luft ausgeht. Sammle deine Gedanken, plaudere sie nicht einfach aus. Wenn du dich ins Sprechen stürzt, ohne dir die Zeit zu nehmen zur Ruhe zu kommen, kann es sein, dass du schneller sprichst und deine Worte undeutlich aussprichst. Nimm dir die Zeit, dich zu sammeln, sodass du danach achtsam vorgehen kannst.

5. Der gelegentliche Blickkontakt zu den HörerInnnen hilft beim Zuhören.

6. Sprich langsamer. Es kann unglaublich nützlich sein, deinen Worten eine extra Sekunde oder zwei zu gönnen, um vollständig aus deinem Mund zu kommen. Pausen zu machen funktioniert auch, weil Pausen der Person mit der du sprichst erlauben, die Worte, die du gerade gesagt hast, zu verdauen.

7. Sprich im richtigen Tonfall. Bei Fragen sollte die Tonhöhe am Ende des Satzes ansteigen. Aussagen sollten etwas tiefer mit Bestimmtheit enden. Beachte, welche Silben und Worte innerhalb des Satzes betont werden. Probiere aus, deinen Tonfall zu übertreiben, so wie du es machen würdest, wenn du einem kleinen Kind eine Geschichte vorliest.

8. Sprich mit Selbstbewusstsein. Hab keine Angst, laut und klar zu sprechen. Etwas vorzutragen, das jemand anderer geschrieben hat — Gedichte, Bücher, Zungenbrecher — ist eine gute Art, Selbstbewusstsein zu üben. Führe deine Worte zu Ende: ende so stark wie du beginnst!

9. Am Ende: Mach eine Pause zwischen dem Lesungstext und dem „Wort des lebendigen Gottes!“, geh erst dann weg, wenn du gut ausgesprochen hast.

Aufgrund der sukzessiven Rücknahme vieler Einschränkungen für den Gottesdienst ist eine Teilnahme am Gottesdienst wieder möglich. Daher werden wir die regelmäßigen Übertragungen der Sonntagsgottesdienste aussetzen. Kommen Sie wieder „live“ zum Gottesdienst – feiern Sie wieder in Präsenz mit. Sakramente sind ja leibhaftige Zeichen der Nähe Gottes, und Ihre Gegenwart trägt zum Gottesdienst bei – einer Übertragung im Fernsehen fehlt diese leibhaftige Nähe….

Danke allen, die mitgeholfen haben, dass die Übertragungen möglich waren!

Wenn Sie wegen erhöhter gesundheitlicher Gefährdung oder aus anderen Gründen nach wie vor nicht zum Gottesdienst kommen können, nutzen Sie bitte die nach wie vor bestehenden Angebote – im Fernsehen oder auch im Internet (z.B. Pfarre Hartberg).

Wir hoffen, dass es auch im Herbst nicht mehr nötig sein wird und wünschen einen schönen Sommer!.

Mag.Anton Zotter, langjähriger Religionslehrer in der HTL Hollabrunn stellte 5 Wege dar, die die Existenz Gottes einsichtig machen, Hinweise, keine Beweise im mathematischen Sinn, er erwähnte den historischen, den kosmologischen,den biologischen, den moralischen und teleologischen „Gottesbeweis“.

– wenn Sie nachhören möchten, verwenden Sie den anschließenden Link :

https://www.left.studio/temp/sharing/Gibt%20es%20Gott%20Vortrag%20von%20Toni%20Zotter.m4a

Bischof Benno Elbs schreibt in der „Zeitschrift Wachsen – ein Leben lang“ Bedenkenswertes.


Wegen technischer Probleme beim Livestream haben wir eine Zusammenfassung der einzelnen Videos gemacht.

Video nicht mehr verfügbar!

Ganz wichtig!
Am Pfingstsonntag 23. Mai: Im Rahmen der Hl. Messe werden unsere Erstkommunionkinder besonders gesegnet.

Wenn etwas wichtig ist, soll man es wiederholen. Ein alter Brauch empfiehlt die sogenannten Gebets – Novenen: neun Tage hindurch betet man in einem besonderen Anliegen. Beten wir jeden Tag um den Heiligen Geist!

Zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten haben die Apostel und Maria um die Gabe des Heiligen Geistes gebetet. Wir laden ein, diese Anregung auch für uns aufzugreifen: 9 Tage jeden Tag um den Heiligen Geist bitten, für unsere Kirche, für unsere Pfarren, für die Familien, für die Menschen in Coronazeiten!

Pfingstsequenz

Komm herab, o Heil’ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.

Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.

Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not,

In der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.

Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.

Ohne dein lebendig Weh‘n
kann im Menschen nichts besteh‘n,
kann nichts heil sein noch gesund.

Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.

Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.

Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.

Lass es in der Zeit besteh‘n,
deines Heils Vollendung seh‘n
und der Freuden Ewigkeit.

Amen. Halleluja.

Pfingstsequenz, um 1200, zugeschrieben Stephan Langton, Erzbischof von Canterbury, Übertragung von Maria Luise Thurmair und Markus Jenny 1971

Ostersonntag ist nicht am Ostersonntag,
es kann jeder Tag sein, dein Ostersonntag.
Am Montag, Dienstag oder auch Freitag;
Immer dann, wenn das Leben siegt.

Wenn sich die Hand,
die du so lange gewartet,
dir entgegenstreckt zur Versöhnung,
zum Neubeginn,
wenn du selbst einen neuen Anfang wagst,

wenn du in seiner Kraft
plötzlich Mauern überspringst,
als ob sie nicht mehr wären,
wenn du eine neue Geste der Hoffnung findest,
ein neues Wort, das vom Leben singt.

Christl Fink

Foto: Eric

Gründonnerstagsgedanken

von Pfarrer Michael Wagner

Karfreitagsgedanken

von Diakon Herby Köllner

Karsamstagsgedanken

von Pfarrer Michael Wagner

Beichtmöglichkeiten, Zeichen der Hoffnung setzen

und „Impfprogramm Hoffnung“ zum Download

Wanderkarte und Beschreibung zum Herunterladen Fastenweg der Hoffnung