Drei neue Ministrantinnen wurden in Göllersdorf bei der Heiligen Messe am 20. November aufgenommen.
Hanna, Johanna und Jolanda werden künftig unsere Ministrantengruppe verstärken. Diakon Herby fragte sie um ihre Bereitschaft und dann erhielten sie von älteren Minis ihre Kutten.
Beim Gottesdienst zeigten die Minis die Gegenstände, die für ihren Dienst wichtig sind.
Bei diesem Gottesdienst wurde Sebastian Schüller verabschiedet. Fast zehn Jahre versah er zuverlässig seinen Dienst als Ministrant. Pfarrer Michael Wagner und Diakon Herbert Köllner dankten ihm sehr herzlich für sein Wirken.
Im Anschluss waren alle Minis und ihre Familien zum Frühstück im Pfarrhof eingeladen. Dort gab es viele köstliche Dinge.
Des Heiligen Martin wurde am 11. November mit Anbetung, Lobpreis und einer Heiligen Messe gedacht.
Am Tag darauf gab es dann nochmals eine Festmesse, die der Martinschor umrahmte und die auch als Geburtstagsmesse für die im November Geborenen gefeiert wurde.
Anschließend traf man sich im voll besetzten Pfarrsaal zu einem geselligen Martiniabend mit kuliniarischen Köstlichkeiten. Die Jungweine der Familien Bauer, Neunteufl, Jahn und Zehetmaier wurden von Pfarrer Michael Wagner gesegnet, von Sarah Bauer, Florian Neunteufl und Liane Bauer präsentiert und natürlich verkostet.
Franz Ditz untermalte den Abend mit Gedichten und Geschichten und gemeinsam wurden einige Lieder gesungen.
Pfarrer Michael Wagner und die Pfarrgemeinderäte freuten sich über die gelungene Veranstaltung und dass es nach zwei Jahren Pause wieder möglich war, diesen Abend zu Ehren des Heiligen Martin gemeinsam zu verbringen.
Danke an alle, die zu diesem netten Abend beigetragen haben.
24 Minis aus Breitenwaida, Göllersdorf und Gr. Stelzendorf nahmen gemeinsam mit Pfarrer Dr. Michael Wagner, Diakon Herbert Köllner und weiteren Begleitpersonen an der Ministrantenwallfahrt in Klosterneuburg teil. Im Hof des Stiftes wurden die Mini-Gewänder angezogen.
Bei Glockenklang zogen wir zur Stiftskirche.
Prälat Maximilian Fürnsinn, der Administrator des Stiftes, begrüßte zu Beginn die zahlreichen Minis. Leider hatten wir keinen direkten Blick zum Altar, sondern mussten den Gottesdienst auf der Video Wall verfolgen.
Zelebrant des Gottesdienstes war Dr. Richard Tatzreiter, Regens des Priesterseminares, der in der Predigt seine Freude zum Ausdruck brachte, dass so viele Minis der Einladung zur Wallfahrt folgten und dass es erfreulich ist, dass junge Menschen am Sonntag früh aufstehen und ihren wichtigen Dienst antreten.
Er berichtete auch vom Heiligen Leopold, den zwei Eigenschaften auszeichneten: seine Friedenspolitik und seine soziale Einstellung. Hier kann er uns Vorbild sein. Leopold III., auch als „der Fromme“ bezeichnet, stammte aus dem Adelsgeschlecht der Babenberger. Er wurde im Jahr 1073 geboren und starb am 15. November 1136. Seine Heiligsprechung erfolgt 1485 durch Papst Innozenz VIII. Er ist Landespatron von Wien, Niederösterreich und Oberösterreich.
Die musikalische Gestaltung erfolgte durch junge MusikerInnen aus Laa.
Kurz konnten wir beim Auszug der Zelebranten auch die Schädelreliquie erspähen, die in roten Samt gehüllt ist, auf einem roten Samtkissen mit reicher Bestickung liegt und rund um den 15. November gezeigt wird.
Nach dem Gottesdienst ging es dann in den Leopoldiprater, oder zum „Fasslrutschen“, wo sehr viele Besucher unterwegs waren, aber trotzdem machte es Spaß.
Bei der Heimfahrt hatten wir einen Passagier mehr im Bus. „Luigi“ konnte mit Glück „gewonnen“ werden!
DANKE AN UNSERE EIFRIGEN MINISTRANTINNEN UND MINISTRANTEN!
Kaplan Clement feierte die Heilige Messe am Weltmissionssonntag mit uns in Göllersdorf. Die musikalische Umrahmung erfolgte durch einen afrikanischen Gospelchor, der uns durch die stimmungsvolle Musik zum Mitklatschen und Mitschwingen animierte. Eine Weltkugel brachten die Minis zum Altar, wo der Kongo markiert ist.
Gerti Schießwohl erwähnte in der Einleitung, dass die Weltmission und die Initiative Missio seit 100 Jahren für ein gemeinsames Wirken und Helfen steht. Wie jedes Jahr gibt es ein Land, das besonders im Vordergrund steht – dieses Jahr ist es die Demokratische Republik Kongo.
Michaela Lehr-Schörg berichtete uns in der Predigt von diesem Land und machte auf die Not aufmerksam und auch darauf, wie wir unseren Beitrag leisten können und welche Verantwortung wir haben. Es ist 28x so groß wie Österreich, hat 100 Mio. Einwohner, von denen 50 % jünger als 15 Jahre sind. 90 % der Bevölkerung haben ein christlichen Glauben, über die Hälfte sind katholische Christen. Obwohl es viele Rohstoffe gibt, zählt das Land zu den ärmsten der Welt. Ein gefragter Rohstoff ist Kobalt. Das Metall steckt in unseren Akkus, also z.B. in unseren Smartphones, E-Autos und Notebooks und beim Abbau in den Minen schuften etwa 40.000 Minderjährige unter menschenunwürdigen Bedingungen. Über 70 % der Bevölkerung leben von weniger als 2 Euro am Tag, fast jedes 2. Kind ist unterernährt. Und doch gibt es Hoffnung: Schwester Jane Wainoi Kabui, Ordensobere der Schwestern vom Guten Hirten, hat Tausende Kinder aus den Minen gerettet. Durch ihre Arbeit konnten die Schwestern vielen Kindern einen Ausstieg aus der gefährlichen Arbeit ermöglichen und ihnen Nahrung und Gesundheit bieten. Ein eigenes Schulzentrum hilft, den Kindern Bildung und neue Perspektiven zu bieten. Das ist nur ein Projekt im Kongo, das durch unsere Spende unterstützt wird Am Weltmissionssonntag geht es natürlich sehr viel darum, Geld zu sammeln. Spenden zu erbitten, die den ärmeren Ländern zu Gute kommen. Es geht aber um mehr. Der Weltmissionssonntag ist der Sonntag, an dem die Menschen sich erinnern, dass Kirche mehr als ein Gebäude im Ort ist. Kirche ist Gemeinschaft mit Gott und mit den Menschen in dieser Welt, die in Not und Armut leben. Wir alle sind lebendige Bausteine dieser Gemeinschaft und verbinden uns solidarisch mit den notleidenden Menschen dieser Welt. Es gibt Menschen, die mit derselben Hoffnung und demselben Jesus in großer Armut leben. Es ist unsere Aufgabe, mitzuhelfen, dass diese Menschen die Hoffnung nicht verlieren, so Michaela Lehr-Schörg.
Jungscharkinder und Minis haben mit Unterstützung die köstlichen Schokopralinen und heuer erstmals auch Chips zum Kauf angeboten.
DANKE an alle für die Spenden und auch für die Vorbereitungen.
Den Gottesdienst zum Erntedank feierten wir mit Kaplan Clement am 2. Oktober im Pfarrgarten, da sich zum Glück die zarten Regentropfen nicht zu einem Dauerregen entwickelten.
Die Erntekrone wurde von der Landjugend getragen und Kinder und Minis brachten Körbchen, reich gefüllt mit Obst, Gemüse und Brot und Wein vor den Altar. Es gab auch wieder schöne Erntesträußchen, die von den Frauen gebunden wurden.
Unsere „Blumendamen“ haben neben den wunderschönen Sonnenblumen, auch Erntegaben vor dem Altar arrangiert.
Zu Beginn der Heiligen Messe wurden die Erntekrone und die Erntegaben und auch alle Anwesenden gesegnet.
Warum gibt es eine Erntekrone? Ich habe nachgelesen …… Die kreisrunde Basis steht für die Unendlichkeit. Man hofft, dass es auch im nächsten Jahr wieder eine reiche Ernte und damit genug Nahrung gibt. Die Krone ist ein Zeichen für die Macht der Natur, derer sich der Mensch immer bewusst sein soll.
Der Chor, unter der Leitung von Martha Lehner, sorgte für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes.
Das Erntedankfest soll die Freude für eine gute Ernte verkünden und wir sollen Gott dafür danken. Kaplan Clement dankte in seiner Predigt den Landwirten und allen, die sich für die Erzeugung von Nahrungsmitteln einsetzen. In den Fürbitten wurde auch für die aktuellen Anliegen gebetet.
Nach der Kommunion wurde als Meditation ein Gedicht von Christine Busta mit dem Titel „Ich habe den Schafen noch nicht gedankt ….. “ gelesen und es wurde uns darin bewusst gemacht, wem wir in unserem Leben danken sollten …….
Nach dem Gottesdienst waren alle zur Agape eingeladen.
Und so danken wir Gott für die gute Ernte, den Bäuerinnen und der Landjugend für die Vorbereitungen und die Agape, dem Chor für die feierliche Umrahmung, den „Blumendamen“ für den Blumenschmuck, den zahlreichen Ministrantinnen und Ministranten, den GottesdienstbesucherInnnen und allen, die viele Dienste, auch oft unbemerkt, in unserer Pfarre übernehmen.
ERNTEDANK – Gedanken von Gisela Baltes
DANKEN: Für die Früchte der Erde, von denen wir leben. Es ist genug für ALLE da.
DENKEN: Wir haben viel mehr, als zum Leben notwendig ist. Es ist genug für ALLE da.
TUN: Teilen mit denen, die hungern müssen. Es ist genug für ALLE da.
DANKEN: Für den Wohlstand, in dem wir leben. Es ist genug für ALLE da.
DENKEN: Unser Reichtum an Gaben bedeutet Verantwortung. Es ist genug für ALLE da.
TUN: Teilen mit denen, die in bitterer Armut leben. Es ist genug für ALLE da.
„Höre auf die Stimme der Schöpfung“, so lautet das Thema und die Einladung zur diesjährigen Zeit der Schöpfung.
Eine kleine Gruppe von Frauen und Männern machte sich am 6. September auf, um gemeinsam Gottesdienst zum Thema Schöpfung in Untergrub mit unserem Pfarrer Dr. Michael Wagner zu feiern.
Der Weg führte über Viendorf und dort hörten wir in der Kapelle ein „Gebet für die Erde“ und dies wurde auch zu Beginn der Messfeier als Tagesgebet verwendet.
Auch die Lieder passten zum Thema und wir sangen zu Beginn „Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte ………….“
Pfarrer Wagner richtete ein kurzes Wort aus einem Schreiben von Papst Franziskus an die versammelten MessbesucherInnen: „Die Schöpfungszeit ist eine besondere Zeit für alle Christen, um gemeinsam zu beten und für unser gemeinsames Haus Sorge zu tragen. Wenn wir lernen, auf sie zu hören, bemerken wir eine Art Dissonanz in der Stimme der Schöpfung. Auf der einen Seite ist es ein süßes Lied, das unseren geliebten Schöpfer preist, auf der anderen Seite ist es ein bitterer Aufschrei, der unsere menschliche Misshandlung beklagt.„
Das Segensgebet lautete: Herr, wie wunderbar sind deine Werke. In deiner Schöpfung atme ich auf, das Licht der Sonne wärmt mein Gesicht und mein Herz, das Wasser erfrischt und kühlt, der Duft und die Farben der Pflanzen inspirieren mich, die Vielfalt der Tiere kann ich nur bewundern, die Früchte der Erde darf ich genießen. Ich danke dir, Herr, für deine Schöpfung. Uns ist aufgetragen für sie zu sorgen, heute und morgen. Dazu segne uns Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Im Anschluss an die Messfeier trafen wir uns dann im Dorfhaus Untergrub zur Stärkung. Danke für die Bewirtung!
Nützen wir die Zeit, bewusster zu leben und Verantwortung zu übernehmen, sodass auch die künftigen Generationen in einer friedlichen und gesunden Welt aufwachsen können.
https://goellersbachpfarren.at/wp-content/uploads/2022/09/6a6f2713-4f1d-439a-b8cd-dff6d106c814-2.jpg730548Brigitta Pfeiferhttps://goellersbachpfarren.at/wp-content/uploads/2020/02/goellersbachpfarren-logo.pngBrigitta Pfeifer2022-09-15 19:06:242023-04-09 19:38:47Zeit der Schöpfung – 1. September bis 4. Oktober
Unser Kaplan Clement beging am 5. September seinen 60. Geburtstag. Nachdem er an diesem Tag noch in Mariazell weilte, wurde ihm im Rahmen der Vorabendmesse am Samstag gratuliert.
Pfarrer Michael Wagner hielt die Predigt, wo er sehr persönlich auf das Leben von Kaplan Clement einging und die positiven Eigenschaften von ihm hervorhob. Geburtstag ist immer auch Dank für das Leben, das einem gegeben wurde. Und wir wollen danken für einen Menschen, der aus einem weit entferntem Land zu uns gekommen ist. Man sieht hier die Einheit der Menschen und die Zusammengehörigkeit – eine Familie, die durch den Glauben entsteht. Besonders schätzt Clement das Gebet und auch die Herzlichkeit von Kaplan Clement wurde erwähnt, die zwar manche überfordern kann, aber es gibt Menschen, die gerne das Gespräch mit unserem Kaplan nützen und sich über seine Besuche freuen.
Passend für eine Geburtstagsgratulation in der Kirche wurde das Lied – „Mit dir gehe ich alle meine Wege ….“ gesungen.
Als Geschenk der fünf Göllersbachpfarren wurden ihm eine Marien-Stola und eine Kerze überreicht.
Bevor die Geschenke gesegnet wurden, stimmte Dr. Robert Kellner spontan „HAPPY BIRTHDAY“ an.
Zum gemütlichen Beisammensein und zum persönlichen Gratulieren traf man sich dann im Martinssaal.
Zwölf Ministrantinnen und Ministranten unternahmen einen Ausflug zum Kletterpark Rosenburg. Der Kletterwald erstreckt sich mit mehreren Parcours über eine Waldfläche von über einem Hektar. Dort angekommen, mussten die Teilnahmebedingungen ausgefüllt werden.
Nach dem Anziehen der Gurte unter Mithilfe der dortigen Trainerinnen und dem Entgegennehmen der Helme ging es zur Bodeneinschulung. Alle waren hier gelehrige „SchülerInnen“.
Zuerst musste ein Probeparcour absolviert werden, wo das richtige Einhängen der Gurte erklärt und geübt wurde.
Dann ging es bereits zu den Parcours in 2, 3, 6 oder 12 Metern Höhe. Diese sind in den Farben grün, gelb, blau, rot und schwarz markiert. Für die unter 14-jährigen gab es natürlich die Begleitung von Erwachsenen. Schwarz war die besondere Herausforderung, denn die Himmelsleiter führt auf ca. 12 Metern Höhe bis in die Baumkronen und danach mit deinem 70 Meter langen Flying-Fox durch den Wald.
Natürlich waren wir auch hungrig, daher wurden mittags Knacker gegrillt.
Nach kurzer Erholungspause ging es nochmals zum Kletterpark. Und da entschloss sich auch unserer Herr Pfarrer, die Herausforderung in 12 Metern Höhe zu steigen und durch den Wald zu sausen, anzunehmen.
Dann ging es weiter ins Stift Altenburg, wo wir eine Führung hatten. Aus einer Urkunde vom 25. Juli 1144 geht hervor, dass Hildburg von Poigen mit ihrer Stiftung den Grundstein für das klösterliche Leben in Altenburg gelegt hat.
Die von den Schweden im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Klosterkirche wurde von den Äbten Benedikt Leiß und Maurus Boxler wiederaufgebaut und unter Abt Placidus Much erfolgte zwischen 1730 und 1733 der großartige Umbau zur Barockkirche.
Paul Troger malte die vier Kuppeln. Das Hochaltarbild zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel.
Beeindruckt waren wir von der Bibliothek. Der 50 Meter lange Saal wird durch 3 Kuppeln Paul Trogers gekrönt. Sie zeigen die Göttliche Weisheit und die vier Fakultäten Theologie, Jus, Medizin und Philosophie. Das „Altarbild“ zeigt den 12 jährigen Jesus im Tempel.
Jahrhunderte lang lagen die Reste der mittelalterlichen Klosteranlage unter dem barocken Prunkbau verborgen. Im Zuge von archäologischen Grabungen konnten in den letzten Jahren diese fast vergessenen Zeugen des Klosterlebens seit der Gründung im Jahr 1144 wieder freigelegt werden. Auch in die Krypta kamen wir, die unter der Bibliothek liegt. Möglicherweise wollte der Bauherr Abt Placidus Much hier seine letzte Ruhe finden.
Natürlich durfte als Abschluss ein leckeres Eis nicht fehlen, daher kehrten wir auf der Heimfahrt in Gr. Weikersdorf ein.
Danke für diesenschönen Tag an Pfarrer Michael und an die Belgeitpersonen.
Am Freitag, 26. August 2022 machten sich von 10.00 bis 15.00 Uhr gut 50 „Entdeckungslustige“ auf die Reise um mit Spiel und Spaß den Heiligen Martin zu entdecken.
Die Anreise von Vielen erfolgte umweltbewusst:
Im Pfarrgarten gings dann gleich los:
Die Rätselralley in der Pfarrkirche ließ die Köpfe von Groß und Klein „rauchen“…
Beim Stationenbetrieb im Pfarrgarten wurde geschminkt, gemalt, gebastelt und gespielt.
zum Abschluss gabs noch Gruppenfoto, Grillwürstl und Zuckerwatte
Zuckerwatte als süßer Abschluss.
Danke an Alle die mitgeholfen haben und Danke an Alle Kinder fürs AKTIVE Dabeisein und Entdecken!
https://goellersbachpfarren.at/wp-content/uploads/2022/08/Ferienspiel-Goe-2022-14.jpg4981024Andrea Miedingerhttps://goellersbachpfarren.at/wp-content/uploads/2020/02/goellersbachpfarren-logo.pngAndrea Miedinger2022-08-26 11:12:312022-08-27 18:02:22Ferienspiel Göllersdorf: Martin der Heilige – Entdeckungsreise rund um die Kirche