275 Palmbuschen für unsere Pfarre und auch 50 für Monsignore Neumayer für seine „Gemeinde“ in Wien wurden von Frauen für die Palmweihe vorbereitet.

Zur Segnung versammelten wir uns bei der Mariensäule, wo auch das Evangelium gelesen wurde.

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 19, 28-40)

In jener Zeit ging Jesus nach Jerusalem hinauf. Und es geschah:
Er kam in die Nähe von Bétfage und Betánien, an den Berg, der Ölberg heißt, da schickte er zwei seiner Jünger aus und sagte: Geht in das Dorf, das vor uns liegt!
Wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat.
Bindet es los und bringt es her!
Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann antwortet: Der Herr braucht es.
Die Ausgesandten machten sich auf den Weg und fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte.
Als sie das Fohlen losbanden, sagten die Leute, denen es gehörte: Warum bindet ihr das Fohlen los?.
Sie antworteten: Weil der Herr es braucht.
Dann führten sie es zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Fohlen und halfen Jesus hinauf.
Während er dahinritt, breiteten die Jünger ihre Kleider auf dem Weg aus.
Als er sich schon dem Abhang des Ölbergs näherte, begann die Schar der Jünger freudig und mit lauter Stimme Gott zu loben wegen all der Machttaten, die sie gesehen hatten.
Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn.
Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe!
Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu:
Meister, weise deine Jünger zurecht!
Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien.

Das Lob Gottes kann von niemandem aufgehalten werden!

Mit Weihwasser und Weihrauch wurden die Palmzweige gesegnet.

Es folgte die Prozession in die Kirche, wo die Passion von Pfarrer Michael Wagner, Robert Kellner und Florian Ehrlich gelesen und Eucharistie gefeiert wurde.

Das Schlussgebet lautete:

Herr, unser Gott,
Du hast uns im heiligen Mahl gestärkt.
Durch das Sterben deines Sohnes
gibst du uns die Kraft,
das Leben zu erhoffen, das uns der Glaube verheißt.
Gib uns durch seine Auferstehung die Gnade,
das Ziel unserer Pilgerschaft zu erreichen.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Bevor Pfarrer Michael den Segen spendete, wünschte er allen eine „GUTE KARWOCHE“!

Köstliche Mehlspeisen erwarteten die Kirchenbesucher im Martinssaal bei unserem „NASCHMARKT“!

Heuer fand der Kreuzweg der Göllersbachpfarren in Sonnberg statt.

Treffpunkt war beim Missionskreuz auf dem Kirchenplatz. Sechs Stationen wurden vorbereitet:

  1. Station „Jesus wird zum Tode verurteilt“ – Team
  2. Station „Jesus begegnet den weinenden Frauen“ – Göllersdorf
  3. Station „Jesus fällt unter dem Kreuz“ – Firmlinge Breitenwaida
  4. Station „Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen“ – Kinder von Sonnberg
  5. Station „Veronika reicht Jesus das Schweißtuch“ – Andrea Miedinger
  6. Station „Jesus stirbt am Kreuz“ – Bergau

    Nach der Begrüßung durch Pfarrer Michael Wagner folgten einleitende Worte:

    Ein Kreuzweg bringt in den Blick, was wir oft nicht gerne sehen wollen: Menschen, die leiden, Unrecht, Menschen an der Grenze, uns selber in Belastung und Überforderung.
    Wir beten für Menschen in solchen Situationen – wo wir selbst Kreuzträger sind und wo wir anderen Kreuzträgern begegnen.
    Heuer ist Heilige Jahr, ein Jahr, an dem wir besonders daran denken, dass wir erlöst sind.
    Jesus trägt das Kreuz und stirbt am Kreuz, um uns zu erlösen und zu befreien. Er bleibt bei der Liebe trotz aller Ablehnung. Und do geht er den Weg zur Auferstehung.
    Können wir uns davon bis in die Mitte berühren lassen?
    Jesus ist dem Kreuztragen nicht ausgewichen. Nicht nur in den schönen Stunden des Lebens sind wir dazu berufen, Zeugen der Liebe Gottes zu sein. Auch dann, wenn wir ein Kreuz tragen müssen, sollen wir Gottes Liebe schenken – im Vertrauen darauf, dass wir dazu die notwendige Kraft von Gott bekommen.

    Gedanken dazu :
    Alfred Delp, eingesperrt von den Nazis, schreibt im Gefängnis: „Den Lasten Gottes soll man nicht ausweichen. Sie sind zugleich der Weg in den Segen Gottes. Und wer dem herben und harten Leben die Treue hält, dem werden die inneren Brunnen der Wirklichkeit entsiegelt, und ihm ist die Welt in ganz anderem Sinn nicht stumm, als er ahnen konnte. Die Silberfäden des Gottesgeheimnisses alles Wirklichen fangen an zu glänzen und zu singen. Die Last ist gesegnet, weil sie als Last Gottes anerkannt und getragen wurde.“

    Mit dem Kreuz gingen wir vom Kirchenplatz, Richtung Sportplatz – Schlossallee, Siedlungsweg, zur Kapelle auf der Hauptstraße, zum Friedhof und Abschluss war beim „Binderkreuz“!

      Nach dem Kreuzweg lud die Pfarre Sonnberg zur Agape in das Pfarrheim. DANKE!!

      Am dritten Fastensonntag gestalteten Kinder der Volksschule Göllersdorf mit ihrer Religionslehrerin Michaela Blahous den Gottesdienst.
      Für die Musik sorgten: Kathrin Schörg, Ines Reinwein, Elisabeth Michal, Michaela Wallner, Melanie Raschbauer und Pastoralassistent Darko Trabauer,

      Hauptthema war der Text der Lesung aus dem Buch Exodus vom Sonntag mit folgenden Worten:

      In jenen Tagen weidete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian.Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb.
      Dort erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch.
      Er schaute hin: Der Dornbusch brannte im Feuer, aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
      Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen.
      Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?

      Als der HERR sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu:
      Mose, Mose!
      Er antwortete: Hier bin ich.
      Er sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
      Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jaobs.
      Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
      Der HERR sprach:
      Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört.
      Ich kenne sein Leid.
      Ich bin herabgestiegen, um es der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen.
      Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao.
      Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus!

      Da sagte Mose zu Gott:
      Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen:
      Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heißt er?
      Was soll ich ihnen sagen?

      Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin, der ich bin.
      Und er fuhr fort:
      So sollst du zu den Israeliten sagen: Der „Ich-bin“ hat mich zu euch gesandt.
      Weiter sprach Gott zu Mose: So sag zu den Israeliten:
      Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs,
      hat mich zu euch gesandt.
      Das ist mein Name für immer und so wird man mich anrufen von Geschlecht zu Geschlecht.

      Ein Dornbusch und eine Mose-Figur mit zwei Schafen war vor dem Altar aufgestellt.


      Kinder lasen als Dankgebet nach der Kommunion folgende Sätze und es wurden die Flammen von Frau Direktor Michaela Sommerer auf den Dornbusch geklebt:

      Pfarrer Michael Wagner bedankte sich besonders bei Religionslehrerin Michaela Blahous, den MusikerInnen und den Kindern für die Gestaltung des Gottesdienstes.

      Die entwicklungspolitische Aktion der Katholischen Frauenbewegung steht heuer unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“. Im Fokus steht heuer Kolumbien. Hier kämpfen mutige Frauen unermüdlich dafür, ihren Lebensraum zu schützen und sich gegen Zerstörung, Ausbeutung und für Klimagerechtigkeit einzusetzen.
      Dank ihres Engagements konnte die Abholzung von 301.000 Hektar Regenwald verhindert werden.
      Mit den Spenden aus der Aktion Familienfasttag werden Programme ermöglicht und Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung gefördert, um soziale Ungleichheiten anzubauen.

      Der Gottesdienst wurde von Frauen der Kfb gestaltet – musikalisch von Elisabeth Aguari und Liesi Fichtinger.

      Gleichzeitig war es auch die Geburtstagsmesse für die „Geburtstagskinder“ von Februar und März.

      Sehr erfreulich war auch, dass 13 Ministrantinnen und Ministranten mitfeierten und mithalfen.

      Kaplan Clement verstand es sehr gut, uns in der Predigt nochmals das Evangelium (Lk 9, 28b-36) zum 2. Fastensonntag – „Sonntag der Verklärung des Herrn“ auszulegen und gleichzeitig auch auf das Thema des Familienfasttages hinzuweisen.

      Hier seine Worte:

      Liebe Brüder und Schwestern!
      Wir betrachten heute die Herrlichkeit des Herrn vor seinem Leiden, seinem Tod und seiner Auferstehung. Das Geschehen auf dem Berg Tabor ist der Vorgeschmack unserer Schönheit in der Herrlichkeit des Himmels. Vor den drei Aposteln verändert sich das Aussehen Jesu. Seine Verborgene Gottheit wurde auf einmal sichtbar und erkennbar. Dadurch zeigt er uns das Ziel unseres Lebens: die Schönheit unserer menschlichen Natur im Glanz Gottes. In Jesus und bei Jesus entdecken wir unsere wahre und ursprüngliche Schönheit, die die drei Apostel gesehen haben und die sie geprägt und erfreut hat: „Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen ….“. Ja, es wurde ihnen ganz bewusst, dort am Tabor zu bleiben, um die Schönheit ihres Lebensraumes zu genießen, zu bewahren.
      Darum geht es heute. Wie diese drei Apostel, die im Glanz Christi, die Schönheit ihres Lebensraumes genießen möchten, wo wollen die kolumbianischen Frauen auch die Schönheit ihrer Heimat, ihres Landes genießen und bewahren. Seit vielen Jahren engagieren sie sich deshalb, um die Umweltzerstörung in ihrem Land zu bremsen oder aufzuhalten, damit sie gesunde Böden schützen können.
      Dank ihrer Frauenorganisation kämpfen sie gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes. Sie kämpfen gegen die multinationalen Konzerne, die Abholzungen der Wälder, die Verschmutzung des Wassers oder gegen Umweltzerstörung. All das ist großartig.
      Aber liebe Brüder und Schwestern, die Kolumbianerinnen können es nicht alleine schaffen. Sie brauchen deshalb unsere Hilfe, unsere Unterstützung, unsere Solidarität, unsere Spenden, um erfolgreich zu sein und ihr Land noch schöner und noch lebenswerter zu machen. Und das ist der heutige Schwerpunkt.
      Die Familien unserer Pfarre wollen durch ihre Aktion den mutigen Kolumbianerinnen und Kolumbianern helfen, damit sie nicht aufhören, sich für den Klimaschutz in ihrem Lan einzusetzen.
      Ja, meine Lieben! Klimaschutz, Naturschutz geht uns alle etwas an und er beginnt im Kleinen, mit der Art, wie wir im Alltag mit unseren Ressourcen, mit der Erzeugung unserer Nahrungsmittel, mit der Landwirtschaft oder mit der Natur umgehen. Unsere Familien wollen der kolumbianischen Klimaschutz-Organisation, im Kleinen so wie im Großen helfen, damit es ihnen gelingt, die Schönheit ihres Landes bewahren zu können. Denn allein kämpfen wäre schwierig, unmöglich, aber gemeinsam und solidarisch können sie das viel besser durch unsere Beiträge, Spenden und Unterstützungen. Möge uns der Herr inspirieren und berühren, damit wir wirklich diese kolumbianische Frauenorganisation unterstützen können, zur Ehre Gottes und zum Wohle der Kolumbianer, von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

      Im Anschluss an den Gottesdienst luden die Frauen zum Suppenessen in den Martinssaal.

      DANKE AN ALLE SUPPENKÖCHINNEN UND AN KAPLAN CLEMENT FÜR DIE SUPPE UND DANKE FÜR IHRE SPENDEN VON € 1.138,31 VOM SUPPENESSEN UND DER KOLLEKTE!!

      tagesrückblick

      KR Johann Leubolt wurde 1937 in Stockerau geboren, 1961 zum Priester geweiht. Als Kaplan war er in Hohenau, Wien-Margareten und in Puchberg am Schneeberg. 1967 wurde er zum Pfarrer von Bockfließ ernannt. 1978 wurde ihm der Titel „Geistlicher Rat“ und 2001 der Titel „Konsistorialrat“ verliehen.

      Pfarrer KR Johann Leubolt hat sich nach 35 Jahren als Pfarrer in Bockfließ in seiner Pension im Jahr 2002 ein Haus in Göllersdorf, in der Nähe seiner ursprünglichen Heimat Stockerau, gekauft.
      Als Pensionist unterstütze er Pfarrer Monsignore Neumayer in den Pfarren Göllersdorf und Gr. Stelzendorf.
      Ab 2007 half er dann in den 5 Göllersbachpfarren aus.

      2016 mehrten sich die gesundheitlichen Einschränkungen und 2017 war er das letzte Mal in Breitenwaida Zelebrant des Weihnachtsgottesdienstes. Danach feierte er einfach den Gottesdienst als Messbesucher in Göllersdorf mit.
      Ab 2023 war er auf Pflege angewiesen und mit Unterstützung konnte er in seinem Haus bleiben bis zu seinem Tod am
      29. Jänner.

      Die Göllersbachpfarren nahmen bei einer Heiligen Messe in der Pfarrkirche Göllersdorf Abschied von Pfarrer KR Johann Leubolt. Von allen 5 Pfarren kamen Gläubige, um ihm die „letzte Ehre“ zu erweisen.
      Die abschließenden Worte bei der Predigt von Pfarrer Dr. Michael Wagner lauteten: „Wir empfehlen ihn Gott in Dankbarkeit für sein Wirken und seine Präsenz. Er hat sein Leben in den Dienst Gottes und seiner Kirche gestellt. Ruhe in Frieden!“

      Danach erfolgte die Überstellung nach Bockfließ, wo er am Samstag im Priestergrab bestattet wurde.

      Beim Abschiedsgottesdienst in Bockfließ sprach auch der Bürgermeister Dankesworte, der auch persönlich mit ihm verbunden war. Pfarrer Leubolt war Träger des Ehrenringes und Ehrenbürger der Gemeinde Bockfließ.
      Viele Kinder hat er dort getauft, viele Paare getraut oder vielen Menschen die Krankensalbung gespendet und auch viele auf ihrem letzten Weg begleitet.


      Auf seinem Bild zum Priesterjubiläum hatte er die letzten Worte des Tedeum abdrucken lassen: In te Domine speravi – non confundar in aeternum. Auf dich, Herr, habe ich gehofft, ich werde in Ewigkeit nicht scheitern …..

      Wir werden uns gerne an ihn erinnern! RUHE IN FRIEDEN!

      Im Märchen Frau Holle durften wir spielerisch erleben, dass es einen Unterschied macht, wie wir reagieren. Sind wir hilfsbereit, freundlich und fürsorglich, kann es sein, dass wir einen „Goldregen“ zu spüren bekommen. Allerdings dürfen wir auch sagen lernen, wenn es uns zu viel wird. Das richtige Maß…

      Wenn du in den Spiegel schaust, was siehst du dann? Erkennst du dich selbst? Wer bist du und was brauchst du, damit es dir gut geht? Sich entschuldigen schadet nie und, wenn wir zusammen helfen, sind wir erstens schneller fertig und zweitens ausgeglichener.

      Duftende Schneebälle, Seifenblasen, Regentropfen und eine riesengroße Portion Humor haben uns verzaubert und sogar die Großen durften wieder mal Kind sein und ein bisschen Perspektivenluft schnuppern.

      Schön war´s, lehrreich und vor allem lustig!

      Text und Fotos: Lisi Fichtinger

      „Erhebt eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ war das Motto der heurigen Dreikönigsaktion.

      Am 6. Jänner zogen die „Heiligen Drei Könige“ in Göllersdorf, Viendorf und Untergrub von Haus zu Haus, um den Segen für das Jahr 2025 in die Häuser zu bringen und Spenden für notleidende Kinder zu sammeln. Schwerpunkt war heuer Nepal.

      Sie schrieben an die Türen oder überreichten ein Pickerl mit 20-C+M+B-25.
      „C+M+B“ steht für den lateinischen Ausspruch „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“.

      Sternsingergruppen Viendorf
      Sternsinger Untergrub

      Mit der Krippenandacht in der voll besetzten Kirche stimmten wir uns auf den Heiligen Abend ein.
      Die Kirche war mit bunten Scheinwerfern beleuchtet und strahlte in einem besonderen Licht.

      Ein Krippenspiel wurde von Kindern der Pfarre unter der Leitung von Liesi Fichtinger und Barbara Zöhrer dargeboten.

      Vor Beginn der Christmette spielte eine Abordnung der Blasmusik Weihnachtslieder.

      Die Christmette feierten wir mit Pfarrer Dr. Michael Wagner. Für einen feierlichen musikalischen Rahmen sorgte der Martinschor unter der Leitung von Petra Wolf.
      Auch bei der Christmette sorgte die bunte Beleuchtung für eine besondere Stimmung.

      Im Anschluss an die Mette gab es von der Jugend Tee und Glühwein auf dem Kirchenplatz.

      Den Gottesdienst am Christtag zelebrierte Kaplan Dr. Clement Zohagnan und wurde musikalisch mitgestaltet von Martha, Fabian und Alina Lehner.
      Auch die Fakulanten waren im Einsatz und sorgten für einen feierlichen Rahmen. Dies hat bei uns schon eine lange Tradition.

      Allen, die bei den feierlichen Gottesdiensten und den vielen Vorbereitung mitgewirkt haben, dankten Pfarrer und Kaplan am Ende der Gottesdienste.

      Einen Bericht über die Adventzeit können Sie unter GÖLLERSDORF sehen.