Einen feierlichen Pfingstgottesdienst feierten wir mit Pfarrer Dr. Michael Wagner am Pfingstsonntag in der Pfarrkirche.
Pfingsten – das Fest des Heiligen Geistes. Pfarrer Wagner erwähnte in der Predigt drei Gedanken zum Pfingstfest:
Der Heilige Geist macht Mut!
Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft und Miteinander, also Kirche!
Der Heilige Geist spricht in jedem von uns! Jede und jeder hat eine Unmittelbarkeit zu Gott!

Mitglieder des Martinschores sorgten für den musikalischen Rahmen.

Am Ende des Pfingstgottesdienstes wurde unserem Herrn Pfarrer anlässlich des bevorstehenden 60. Geburtstages gratuliert – musikalisch, poetisch und kulinarisch.

Die stellvertretende Vorsitzende des PGR Maria Mitterhauser gratulierte mit den Worten:
„Zu Pfingsten hören wir so viel über die Guten Gaben und da spreche ich für viele – du bist für uns so eine gute Gabe.
Fast das ganze letzte Jahrzehnt hast du jetzt schon mit uns verbracht und setzt dich mit dem guten Geist und deinen Begabungen für uns ein und sorgst für uns unermüdlich! Dafür sagen wir DANKE!“


Der Martinschor gratulierte mit einem Lied, Franz Ditz trug ein von ihm verfasstes Gedicht, das den Lebenslauf, das Tätigkeitsfeld und viele gute Wünsche zum Inhalt hat, in bewährter Weise vor.
Eine Geburtstagstorte durfte natürlich auch nicht fehlen, wie auch das Lied „Viel Glück und viel Segen …..“.

Pfarrer Michael Wagner dankte in seiner bescheidenen Art mit den Worte: „Wenn ich einen Beitrag leisten kann, dann freut es mich, aber gelingen kann vieles nur, wenn viele mithelfen und das Miteinander funktioniert.“

Zum Abschluss gratulierten die Jungschar und die Minis mit einem Tanz.

Ein kleiner Teil des Gedichtes:
Der liebe Gott rechne dir im Himmel dann an,
was du auf Erden hast für den Glauben getan,
auch wenn es dein Beruf ist, man muss es auch leben,
er möge dir immer die Geduld und den Mut dafür geben!
Gott gebe dir auch die Kraft, uns Schäfchen zu verwalten,
wir hoffen, dass du uns noch lange bleibst erhalten.
Der Herr schenke dir dazu Gesundheit und die Gnade –
und uns die Hoffnung auf noch viele solcher Geburtstage!

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Text: Gitti Pfeifer
Fotos: Wolfgang Lehner

Im Pfarrgarten Göllersdorf trafen sich am Dienstag nach Pfingsten Kinder zu einer Maiandacht mit Pastoralassistent Mag. Darko Trabauer.

Am 16.05.2021 konnte bei der Statue des heiligen Nepomuk in Schönborn Messe gefeiert werden.

Kaplan Dr. Clement Zohagnan zelebrierte die Feier und durfte aufgrund des schönen Wetters zahlreiche Messbesucher begrüßen.
Unter den Messteilnehmern waren auch die Erstkommunionskinder der Pfarre Göllersdorf, welche noch zur Erstkommunion ein Geschenk erhielten und mit einem speziellen Segen und ganz viel Weihwasser entlassen wurden.

Ein Familienensemble der Familien Lehner und Sommerer sorgte für die musikalische Begleitung der Messe.

Text und Fotos: Klaus Sulzer

Am 13. Mai 2021, Christi Himmelfahrt wurde in der Pfarre Göllersdorf Erstkommunion gefeiert.

Aufgrund der Wetterlage mußte die Feier in der Pfarrkirche abgehalten werden.
Pfarrer Dr. Michael Wagner begrüßte 15 Kinder zu ihrer Erstkommunionsfeier und die zahlreichen Meßbesucher, natürlich unter Einhaltung der bestehenden Sicherheitsbestimmungen.
Das Motto diesen Jahres war. „Wir sind ein Ton in Gottes Melodie“.
Demensprechend fand Dr. Wagner berührende Worte für die Erstkommunikanten.

Diese sind heuer:
Bauer Theresa, Biegl Renē, Bobek Carolina M., Bointner Katharina, Gansterer Franziska, Hinterberger Marlena, Hofmann Raphael, Irlweg Johannes, Keri Mihael, Kotas Amelia, Neudorfsky Anna, Pfanhauser Johann, Rahberger Kathrin, Raschbauer Sylvester und Riedl Matthias.

Für die gelungene, musikalische Umrahmung sorgte ein Ensemble bestehend aus Dominik und Michaela Sommerer, Kathrin Schleinzer und Maria Langer.

Ein herzlicher Dank an alle die zum Gelingen dieses wunderbaren Festes beigetragen haben.

Text und Fotos: Klaus Sulzer

Nepomukmesse mit Segnung der Erstkommunionkinder

Da es heuer nicht möglich ist, wie in den vergangenen Jahren den Müttern und Großmüttern zum Muttertag in der Göllersdorfer Pfarrkirche einen persönlichen Blumengruß zu überbringen, hat die Querflötenklasse Elisabeth Neuteufel der Walter-Lehner-Musikschule einen musikalischen Beitrag gestaltet.

Musikalischer Gruß nicht mehr Online!

Text und Fotos zur Verfügung gestellt!

Vielleicht haben Sie in den Medien von den „Wollweibern“ im Wienerwald gehört, die mittlerweile fast 150 Mitglieder zählen. Diese häkeln Patchwork-Decken für Bedürftige.
Nach einem Bericht auf Radio NÖ und im ORF hat sich die Zahl der UnterstützerInnen vervierfacht.
Decken aus Wollfleckerl wurden schon vor einigen Jahren unter der Anleitung von Frau Gertrude Haftner in der Pfarre Göllersdorf gestrickt. Dreizehn Frauen fertigten ab Spätherbst und im Winter fünfzehn Decken an. Die Anregung dazu kam von unserem Pastoralassistenten Darko Trabauer.
„Gemeinsam etwas tun im Lockdown“, das war das Motto.
Gestrickte Fleckerl bzw. einzelne Bahnen wurden zu Decken zusammengenäht und die Werke wurden nach dem Frauengottesdienst präsentiert.
Steffi Hinterberger betreute und motovierte die Gruppe. Wollspenden kamen von den Strickerinnen direkt oder auch regelmäßig von Frauen der Pfarre in einen Korb im Kirchenvorraum, sodass immer für Nachschub gesorgt war. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und besonders an die Strickerinnen.

Gemeinsam wird noch entschieden, wer die Decken erhalten soll. Vorschläge gibt es bereits – z.B. Concordia, Frauenhaus oder ……
Haben Sie eine gute Idee, dann geben Sie diese an Steffi Hinterberger weiter. Auch wenn Sie sich als Strickerin beteiligen wollen, sind Sie herzlich willkommen.

Text: B. Pfeifer, Bild: Pfarre

Am Sonntag, 18.4.2021 feierten wir gemeinsam mit unseren 18 Firmlingen die Firmvorstellmesse in der Pfarrkirche Göllersdorf.
Heuer gibt es zwei Firmgruppen in Göllersdorf.
Bauer Niklas, Haneder Patrick, Höllmüller Lukas, Mitterer Elisabeth, Pfannhauser Jakob, Scharinger Marlene, Stockinger Florian, Wunsch Annalena und Kronberger Katharina werden von Pfarrer Michael Wagner und Sarah Geyer begleitet.
Rafael Scharinger und Nicki Grafinger begleiten Aguiari Vanessa, Baumgartner Leonie, Bouchal Georg, Brunner Carina, Ebner Julia, Koran Marina, Klampfer Manuel, Smejkal Lukas und Glavas Tea.

Unser Motto lautet – „Wir sitzen alle im selben Boot“ – passend zu dieser ganz besonderen Zeit .
In unserem Boot (siehe Foto) ist Jesus mit uns unterwegs!

Leider konnten wir coronabedingt noch keine einzige Firmstunde mit persönlichem Treffen durchführen.
Wir sind aber regelmäßig per MS-Teams in unseren Firmgruppen miteinander verbunden.

Die Heilige Messe heute wollen wir als Zeichen verstehen, wie wichtig es ist, füreinander – besonders für alle Firmlinge und ihre Familien – zu beten!
Pfarrer Michael Wagner hat in seiner Predigt bekräftigt, dass es richtig ist, die Freude und Kraft, die vom Auferstandenen uns geschenkt wird, an alle anderen weiterzugeben.
Die Begegnung mit Jesus in der Heiligen Messe wird uns dazu befähigen.
Mit offenen Herzen ist es möglich, von Gott berührt zu werden, um neuen Mut und neue Kraft für unseren Lebensweg zu schöpfen.

Text: Nicki Grafinger, Foto: Marianne Bouchal

Gründonnerstag
Die Abendmahlmesse am Gründonnerstag, die an das Letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern erinnert, feierte Pfarrer Dr. Michael Wagner mit den Gläubigen der Pfarre Göllersdorf.
Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. – Joh 13,1b
Er wusch vor dem Mahl seinen Jüngern die Füße. Der Meister wäscht die Füße seiner Untergebenen in dienender Liebe.
„Ich habe euch ein Beispiel gegeben, dass auch ihr so handelt.“
Als Ausdruck der Trauer verstummen die Glocken („fliegen nach Rom“) und die Orgel und schweigen bis zur Osternacht.

Die zweite Botschaft vom Gründonnerstag ist die Einsetzung der Eucharistie – „In diesem kleinen Stück Brot bin ich bei euch und feiert das immer wieder – tut das zu meinem Gedächtnis.“

Karfreitag
Die Karfreitagsliturgie feierte Diakon Herbert Köllner mit uns.
Jugendliche lasen die Leidensgeschichte aus dem Johannesevangelium.
Mit einer Kniebeuge erfolgte die Kreuzverehrung.
Das Heilige Grab wurde heuer sehr schlicht beim Kreuzaltar vorbereitet.

Karsamstag
Für die Anbetung wurde das Heilige Grab vor dem Hauptaltar gerichtet.
Der Karsamstag ist der stillste Tag im Kirchenjahr. Man verweilt am Grab des Herrn, bedenkt seinen Abstieg in das Reich des Todes und erwartet seine Auferstehung.

Den Auferstehungsgottesdienst feierte am Abend der Sekretär der Österreichischen Bischofskonferenz DDr. Peter Schipka mit der Pfarrgemeinde.
Zelebrant und Minis begannen die Feier im Freien bei einem kleinen Osterfeuer, das gesegnet wurde. Dort wurde die Osterkerze entzündet (danke an Susi Raschbauer, die heuer die Gestaltung dieser übernommen hat) und in die dunkle Kirche getragen – mit dem Ruf „Christus, das Licht“.
Das Taufwasser wurde gesegnet und die Messbesucher erneuerten ihr Taufversprechen. Auch die traditionelle Speisenweihung (Fleisch, Brot Eier ….) fand statt.
Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag übernahmen die musikalische Gestaltung Mitglieder des Martinschores unter der Leitung von Petra Wolf.

Ostersonntag
Die Heilige Messe feierten wir mit Pfarrer Dr. Michael Wagner bei herrlichem Sonnenschein im Pfarrgarten, ganz einem Ostergottesdienst entsprechend.
Worte aus dem Heiligen Evangelium: „Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte zu ihm: „Rabbuni“!, das heißt: Meister. Joh 20,16
Die musikalische Umrahmung erfolgte durch ein Bläserquartett – Alina und Fabian Lehner und Dominik und Florian Sommerer.

Für den kreativ geschmückten Osterstrauch, der beim Gottesdienst gesegnet wurde, bedankt sich Conradino und freut sich sehr über sooo viele Kinder, die sich so eifrig beteiligt haben.

Ostermontag
Auch am Ostermontag feierten wir im Pfarrgarten Gottesdienst mit Kaplan Dr. Clement Zohagnan und Diakon Herbert Köllner.
In der Predigt legte uns Diakon Herbert Köllner, in bekannt gelungener Art, die Emmausgeschichte aus.
Die Emmausjünger meinten, einem unbekannten Wanderer Gastfreundschaft anzubieten und durften mit Freude feststellen – der unbekannte Wanderer war Jesus selbst.
Zusammensitzen, erzählen, trinken essen – das ist der Ort Gottes, wo seine Nähe erfahrbar werden kann.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Mitglieder des Chores „Soundhaufen“ sorgten mit dem Gesang für die musikalische Begleitung.

Gebet aus „Wort Gottes für jeden Tag“
Bleib bei mir, Herr, wenn dieser Tag vergeht,
wenn Abendstille durch die Felder weht,
bleib du bei mir und gib mir Zukunftsmut,
in dem der Abend und der Morgen ruht.

Unsere eifrigen Minis leisteten wertvolle Dienste bei diesen Gottesdiensten und ersetzten auch die Glocken durch das Ratschen. Vielen Dank!

Allen, die zum Gelingen der Kar- und Ostertage beigetragen haben und viel Vorbereitungsarbeiten leisteten, dankte Pfarrer Dr. Michael Wagner beim Gottesdienst am Ostersonntag.